Da der Online-Dienst https://arsnova.eu/mobile frei und ohne Registrierung verfügbar ist, wissen wir nur von Lehrstühlen einzelner Hochschulen, die ARSnova einsetzen, wenn sich die Lehrstuhlinhaber/innen zum Beispiel per Mail an die Entwickler oder den Projektleiter für die Software bedanken. Eine nicht vollständige Übersicht mit aktueller Nutzungsstatistik finden Sie auf der Startseite des Blogs und unter Feedback von Lehrenden.

Auf der Seite Technischer Support werden alle Hochschulen aufgeführt, die eigene ARSnova-Installationen betreiben und dafür den Support der TransMIT GmbH eingekauft haben.

Absolut.

ARSnova ist als Lehrgegenstand fest verankert in der Informatikausbildung an der THM. Bisher wurden drei Master- und drei Bachelor-Arbeiten im ARSnova-Projekt erstellt, weitere folgen. Darüber hinaus ist der verantwortliche Projektleiter promovierter Informatiker und Hochschullehrer und wird auch in Zukunft (noch 10 Dienstjahre) in beiden Rollen sein Herzblut für ARSnova geben.

Sie können den Support (Corporate Design, Anpassungen, Installation, Wartung, Updates, Schulung) auch vertraglich über die TransMIT GmbH absichern lassen.

Ja, wenn Sie die Bezeichnung „arsnova“ in der URL-Adresse mitführen, zum Beispiel „arsnova.Ihre-Hochschule.de“.

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zum Beispiel hält sich daran:

https://arsnova.uni-halle.de

und auch die Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, die eine sehr schöne Beschreibung zu ARSnova erstellt hat:

https://arsnova.uibk.ac.at

Ja, sie steht unter der GNU General Public License.

Das gesamte ARSnova-Projekt wird bei Ohloh erfasst: http://www.ohloh.net/p/arsnova

Siehe auch die Seite Open-Source-Entwicklung hier im Blog.

Ja, ARSnova ist nicht kommerziell.

Darüber hinaus ist die Software Open Source.

Eigentlich überflüssig, die Software ist in den Grundfunktionen selbsterklärend. 😉 Das bestätigen uns auch die Anwender/innen.

Hinter dem Buch-Icon auf der Startseite von ARSnova finden Sie das Bedienungshandbuch oder auch direkt hier.