Keep it simple: die Publikumsfrage

ARSnova ist bekannt für seine didaktische Funktionsvielfalt: Peer Instruction, Inverted Classroom und Lernstandsberechnung. Jetzt geht’s auch kleiner und mit nur einem Klick: die Publikumsfrage à la Günther Jauch mit den klassischen vier Antwortoptionen. Das ist die Standardfunktionalität der meisten Hardware-Clicker und vieler webbasierter ARSe wie beispielsweise eduVote.

So wird’s gemacht: Sie teilen die Session-ID mit, geben die Antwortoptionen vor und das Publikum stimmt ab.

Ein Beispiel: Frage an Informatik-Studierende im 2. Semester:

JSON ist …

A: eine Programmiersprache wie Java oder JavaScript
B: eine Auszeichnungssprache wie HTML oder XHTML
C: eine Formatierungssprache wie CSS oder SASS
D: ein Datenaustauschformat wie XML oder CSV

Folgen Sie dem Link, wenn Sie abstimmen wollen. Sie sehen, eine Publikumsfrage hat das Format Single Choice und Sie müssen die Frage und Antwortoptionen außerhalb von ARSnova kommunizieren, z. B. verbal, auf einer Präsentationsfolie oder per Tafelanschrieb.

Auf der Startseite Ihrer Session klicken Sie auf „Features aktivieren“ (a) und wählen den Einsatz-Zweck „Ad-hoc-Publikumsfrage“ (b). In der Präsentation können Sie die Abstimmung freigeben oder das aktuelle Ergebnis einfrieren (c). Wiederholen Sie die Freigabe, um die Abstimmung zurückzusetzen (d). Die Zuhörer/innen sehen das Ergebnis auf dem Smartphone erst in dem Moment, wenn Sie die Live-Abstimmung einfrieren.

ARSnova im neuen Gewande

Nach drei Jahren war ein Tapetenwechsel fällig: weg vom Grau des Hintergrunds, der schweren Fußleiste und der schnörkellosen Schrift, hin zu mehr Frische und besserer Lesbarkeit.

Wir haben weit über 100 Stellschrauben für Designanpassungen untergebracht. Wer sich traut, kann nun sein eigenes ARSnova-Design kreieren.

Und es gibt mittlerweile ein halbes Dutzend ARSnova-Installationen an verschiedenen Hochschulen, zum Beispiel in Halle, Innsbruck, Wuppertal und Gießen, sodass es ratsam ist, einen sogenannten Splash Screen vorzuschalten, um der Verwechslungsgefahr vorzubeugen. Als Beispiele die Splash Screens des Europa-Servers und der Landeshochschulen Hessen:

Einstelloptionen sind:

/** splashscreen default colors **/
$splashscreen-background-color: $background-color;
$splashscreen-loading-dots-color: $brand-primary;
$splashscreen-slogan-text-color: $brand-text;
$loading-indicator-primary-color: $brand-primary;
$loading-indicator-secondary-color: $brand-secondary;

und natürlich das Bild in der arsnova.properties-Datei:

# Best results are achieved with logos that have the same width and height.
splashscreen.logo-path=resources/images/arsnova-logo.png
splashscreen.slogan=Audience Response System
splashscreen.min-delay=3000

Import Ihrer Sessions nach Server-Reset

AchtungIhre Sessions vor dem 4. November wurden auf einen Zwischen-Server ausgelagert: arsnova-staging.mni.thm.de

Auf der Übersichtsseite Ihrer Sessions (wird nach dem Einloggen angezeigt) finden Sie unten den Export-Button. Speichern Sie Ihre Sessions auf der Festplatte Ihres Rechners. Auf dem Server arsnova.eu/mobile können Sie Ihre Sessions wieder importieren.

Hinweis:  Ihr altes Konto auf arsnova.eu/mobile wurde durch den Server-Reset gelöscht, Sie müssen sich also neu registrieren oder via Google/Facebook authentifizieren.

Achtung:  Der Zwischen-Server ist ein Entwicklungsrechner und verträgt keine produktive Last. Führen Sie keine Abstimmungen auf diesem Server durch.

Work in Progress: der ARSnova-Router

BYON: „Bring Your Own Network“ in den Hörsaal

Zielgröße 200 User: 5 Clicker-Koffer für 10.000 $ oder 1 ARSnova-Router für 300 €  (Foto: JLU)

Nach BYOD kommt jetzt BYON als Antwort auf das unzureichende oder instabile WLAN im Hörsaal. Selbst wenn laut IT-Service der Hochschule das Hörsaal-WLAN gut sei, vereitelt die massenhafte Nutzung von WhatsApp, YouTube & Co während der Vorlesung jeden noch so gut vorbereiteten Einsatz eines webbasierten Audience Response Systems. „Bring Your Own Device“ hat das Kosten-, Verteilungs- und Wartungs-Problem der Hardware-Clicker gelöst, „Bring Your Own Network“ wird das WLAN-Problem lösen.

Das ARSnova-Team wird seine Netzwerk- und Elektronik-Kenntnisse und das fraMediale-Preisgeld einsetzen, um ARSnova als „Software as a Service“ auf einem tragbaren Server in einem eigenen WLAN-Netzwerk – ohne Internet-Zugang! – im Hörsaal anzubieten. Umgesetzt wird das Projekt mit zwei High-Tech-Komponenten: einem Scheckkarten großen Ein-Platinen-Computer (Raspberry Pi oder ODROID-XU4) und einem leistungsfähigen mobilen WLAN-Router frisch von der letzten IFA-Ausstellung.

Zielgröße sind 200 gleichzeitige Nutzer/innen. Über einen stationären Access Point können sich in der Praxis maximal 50-70 Clients gleichzeitig mit dem Internet verbinden.

Die Kandidaten für den Zusammenbau:

Raspberry Pi 2 Model B im transparenten Gehäuse (Originalgröße entspricht einer Kreditkarte)
Futuristisch anmutender mobiler WLAN-Router von D-Link: AC 5300 Ultra

Die Vorteile des ARSnova-Routers:

  • Die Hardware des ARSnova-Routers kostet ca. 300 €, die Software ist Open Source und wird kostenlos zum Download angeboten. Im Gegensatz dazu kostet die kommerzielle Ausstattung mit 200 Hardware-Clickern in 5 Koffern ca. 10.000 $.
  • Keine Ablenkung der Studierenden durch Privatnutzung des Hörsaal-WLANs, da die Endgeräte der Studierenden mit dem ARSnova-Netzwerk verbunden sind und dort ausschließlich der ARSnova-Server ohne Internetzugang erreichbar ist.
  • Absoluter Datenschutz, da Dozent/in den eigenen Server mit der eigenen Datenhaltung mitbringt und wieder mit nimmt.
  • Keine Unsicherheit, ob das WLAN des Hörsaals oder das Mobilfunknetz verfügbar und stabil sein werden.
  • Keine Denial-of-Service-Ausfälle durch Video-Streaming, WhatsApp etc.

Die Nachteile:

  • Gerätetransport (Mini-Computer, mobiler WLAN-Router), aber: Alle Hardware-Komponenten passen in eine Beamer- oder Laptop-Seitentasche.
  • Außerhalb des Hörsaals können Studierende nicht abstimmen, das heißt, Vorbereitungsaufgaben können in der Session mit den Hörsaalfragen nicht zuhause bearbeitet werden. Empfehlung: Vorbereitungssession auf arsnova.voting und Hörsaalsession auf dem eigenen Server.

Voraussichtlicher Liefertermin:  Ende 2017

And the Winner is…

Inverted Classroom mit ARSnova!

Christoph Thelen (M.Sc.), Daniel Gerhardt (B.Sc.), Andreas Gärtner (B.Sc.), Dr. Klaus Quibeldey-Cirkel

fraMedialePreis 2015

Die Jury der fraMediale schreibt: „Bei den Hochschuldozent(inn)en machte die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) mit dem Projekt „Inverted Classroom mit ARSnova“ das Rennen. Diese App verschafft Hochschuldozent(inn)en ein leicht handhabbares digitales didaktisches Werkzeug zur lernförderlichen Aktivierung von und Rückkopplung mit den Studierenden. Im Zuge steigender Studierendenzahlen und größer und unpersönlicher werdender Lehrveranstaltungen wird die Rückmeldung an die Dozentin/den Dozenten erschwert: Nicht jede(r) Studierende traut sich, in einer größeren Gruppe inhaltliche und organisatorische Rückmeldung zu geben. Diese Rückmeldungen sind aber wichtig für die Dozent(inn)en, da diese so einschätzen können, ob und wie der Lerngegenstand aufgenommen wurde.“

Quelle: Informationsdienst Wissenschaft e.V.

Trailer zum THM-Lehrprojekt „Inverted Classroom mit ARSnova“

Laudatio von Frau Prof. Dr.-Ing. Kira Kastell

ARSnova auf der fraMediale 2015

freMediale 2015

„Die Medienmesse und Fachtagung fraMediale findet alle anderthalb Jahre an der Frankfurt University of Applied Sciences statt. Sie versteht sich als Brücke zwischen medienpädagogischer Forschung und der Medienbildungspraxis in Schulen und Hochschulen. Ziel ist die sinnvolle und lernförderliche Integration digitaler Medien in Bildungseinrichtungen. Die Veranstaltung richtet sich an Lehrer/innen, Schulleitungen, Hochschullehrer/innen, Medienpädagog/inn/en und weitere Interessierte.“

framediale.de

Am 16. September 2015, 14:20 bis 15:50 Uhr, ist auch das ARSnova-Team auf der fraMediale mit einem Workshop:

Aufzeichnung des Workshops

Know Thy Impact

Für jeden Zweck die richtige Ausstattung

Didaktische Funktionen zur Auswahl

Work in Progress

Wir bieten mit ARSnova den State of the Art und mit „Art“ meinen wir Webtechnologien und Mediendidaktik. Um die Funktionsfülle beherrschbar zu halten, starteten wir Anfang des Jahres eine Usability-Offensive im ARSnova-Projekt. Wir haben viel erreicht, aber den Funktionumfang konnten wir noch nicht für jeden Zweck optimieren. Die User und Tester loben zwar Design, Bedienung und Funktionen, geben aber immer etwas zu bedenken:

„Lars Gußen, Fachbereich Rechtswissenschaft, der das System und seine damit gemachten Erfahrungen im Rahmen seiner Lehrveranstaltung ‚Einführung in die juristische Arbeitstechnik‘ für Erstsemester vorstellte, gab jedoch auch zu, dass die Einarbeitungs- und Vorbereitungszeit höher ist als bei dem leicht zu bedienenden System eduVote – eine Einschätzung, die er gut vornehmen kann, da er mehrere Systeme miteinander verglichen hatte.“ (Quelle)

„ARSnova ist bei allen hier aufgelisteten Feedbacksystemen das umfangreichste. Doch der Funktionsumfang sorgt dafür, dass nicht alles einfach mit der Trial-and-Error-Methode sofort erlernbar wird. Hilfestellung bekommt man jedoch sofort über das ‚Handbuch‘. Wer als Lehrender etwas mehr Zeit hat, der sollte sich in ARSnova ‚hineinfuchsen‘.“ (Quelle)

Um das Funktionsspektrum zwischen simplem ABCD-Clicker und didaktischem Funktionsriesen zielgruppengerecht zu filtern, bieten wir in Kürze bei der Erstellung einer ARSnova-Session acht Ausstattungen (= Einsatz-Szenarien) an:

  1. Ausstattung „A|B|C|D“ (noch in der Entwicklung)
  2. Ausstattung „Clicker“
  3. Ausstattung „Evaluation“
  4. Ausstattung „Lernkartei“
  5. Ausstattung „Live Feedback“
  6. Ausstattung „Interaktiver Vortrag“ (noch in der Entwicklung)
  7. Ausstattung „ARSnova total“
  8. Ausstattung „Mein ARSnova“

Dahinter verbirgt sich eine jeweils optimierte Auswahl an ARSnova-Features, wie sie im Screenshot zu sehen sind. Wer also nur mal schnell, ohne Einarbeitung und Vorbereitung, ad hoc eine Abstimmung durchführen will, der wähle „A|B|C|D“ für Günther Jauch’s Publikumsfrage oder „Clicker“ für Frageformate à la eduVote oder PINGO. Wer eine Vorlesung oder einen Vortrag bewerten lassen will, der wähle „Evaluation“. Es können dann ausschließlich 5-stufige Likert-Fragen mit voreingestellten Werten gestellt werden. Wer Lernkarten zum Selbststudium anbieten möchte, der wähle „Lernkartei“.  Wer technikaffin und didaktisch agil ist und Feedback zu seinem Vortrag live bekommen möchte, um seine Ausführungen auch live anzupassen, der wähle „Live Feedback“. Die Ausstattung „Interaktiver Vortrag“ fokussiert auf die Nutzung von ARSnova als PowerPoint-Ersatz. Wer alles haben will, der wähle „ARSnova total“. Und wer lieber selbst bestimmen will, der wähle „Mein ARSnova“ und stelle sich seine Ausstattung selbst zusammen.

Buttons, Labels, Toolbars, Panels, Seiten und Seitenwechsel werden für beide Rollen, Dozent/in und Student/in, entsprechend der Auswahl reduziert und angepasst. So ist zum Beispiel in der Ausstattung „Clicker“ eine MC-Frage mit nur einem Klick erreichbar. Weniger geht nicht.

Auf unserem Staging-Server arsnova.thm.de können Sie die Ausstattungen in der Rolle Student/in testen:

Und das sieht man beim Betreten der Session in der Rolle Dozent/in:

Tool-Anbindung an ARSnova: R/exams

Das österreichische Entwicklerteam um Achim Zeileis hat eine Anbindung an das ARSnova-Backend programmiert für die Aufgabengenerierung in der Sprache R:

Einen Überblick über das Aufgaben-Tool R/exams gibt die Präsentation: „Flexible Generation of E-Learning Exams in R: Moodle Quizzes, OLAT Assessments, and Beyond“ von Achim Zeileis, Nikolaus Umlauf und Friedrich Leisch.

Was der Statistik-Kollege Achim Zeileis in seiner Mail an das ARSnova-Team schreibt ist sicherlich interessant für viele andere ARSnova-Nutzer/innen:

Liebes ARSnova-Team,

mein Name ist Achim Zeileis und ich bin Professor fuer Statistik an der Universitaet Innsbruck. Im Rahmen unserer erstsemestrigen Mathematik-Lehrveranstaltung fuer Wirschaftswissenschaften (500-1000 Teilnehmer/innen pro Semester) setzen wir seit einem Jahr ARSnova ein. Und ich dachte, dass auch von Ihrer Seite ggf. Interesse an Erfahrungen einerseits und unserer Software-Anbindung andererseits besteht.

In den Grossuebungen (immer noch ca. 100-150 Teilnehmer/innen) ueben wir mit ARSnova echte Klausuraufgaben, so dass die Studierenden gleich Feedback ueber Ihren Wissensstand bekommen und die Uebungsleiter/innen Hilfestellung geben koennen. Da wir die Aufgaben dafuer parallel in mehreren Uebungsgruppen und ueber die Semester hinweg immer wieder in verschiedenen Versionen brauchen, haben wir einen dynamischen Aufgabenpool. Aus diesem koennen wir immer wieder neue Versionen des gleichen Typs von Frage erstellen.

Den Pool haben wir dabei nicht nur fuer ARSnova aufgebaut, sondern koennen aus dem gleichen Pool auch Fragen fuer Lernmanagementsysteme wie Moodle oder OLAT erzeugen sowie eigene PDF- oder HTML-Formate. Wir bestreiten deshalb mit dem gleichen Pool an Aufgaben Onlinetests und Selbsttests (in OpenOLAT), schriftliche Klausuren (ueber PDFs, die dann gescannt und automatisch evaluiert werden koennen) und eben Live-Abstimmungen in ARSnova.

Unser Aufgabenpool ist in LaTeX geschrieben (alternativ geht neuerdings auch Markdown) mit R-Code fuer die Erzeugung von zufaelligen Zahlen/Daten. Eine Einfuehrung ist hier publiziert: http://www.jstatsoft.org/v58/i01/. In der neuesten Entwicklungsversion gibt es jetzt auch die Moeglichkeit die Fragen in JSON-Format fuer ARSnova zu exportieren (mit Unterstuetzung von Pandoc). Falls Sie sich das Resultat einmal anschauen wollen, habe ich auf arsnova.eu einmal drei Beispiel-Sessions angelegt:

  • 85505671: Eine Auswahl von Fragen aus unserem Mathematik-Kurs.
  • 37730270: Die gleiche Auswahl von Mathematik-Fragen in einer zweiten zufaelligen Variation.
  • 16912841: Eine Auswahl von Fragen, die auch in dem oben erwaehnten Manuskript verwendet werden. (Nicht alle davon eignen sich ganz so gut fuer eine Abstimmung im Hoersaal.)

Wie gesagt: Das ist alles nur als Information, falls es Sie interessiert. Wir sind mit dem System technisch sehr zufrieden – der Erfolg in der Lehrveranstaltung ist noch gemischt. Das liegt aber in keinem Fall an dem Werkzeug an sich sondern daran, dass die Wirschafts-Studierenden einfach schwer fuer Mathematik zu begeistern sind 🙂

Aus der Werkstatt in den Hörsaal: Die Bildantwort

KQC OOP - Keep on SmilingSeit dem letzten Semester gibt es in ARSnova die Option Bildantwort: Studierende können im Hörsaal zu einer Freitext-Frage ein Foto ihrer Handskizze oder einen Screenshot ihrer Lösung auf dem Laptop als Antwort hochladen, um die Ergebnisse im Plenum zu diskutieren. Und? Es funktioniert, wenn auch mit Optimierungspotenzial.

In meiner „umgedrehten“ Erstsemestervorlesung „Objektorientierte Programmierung“ konnte ich Erfahrungen mit dem neuen Feature sammeln. In der ersten Vorlesung sollten die Studierenden vom Platz aus ihre Lösung der Challenge „Programmiere einen Smiley!“ nicht nur auf ihren „Bring your own devices“ zeigen (Foto), sondern auch als Screenshot in ARSnova live hochladen:

https://arsnova.eu/mobile/#id/22461259

Sie können die Ergebnisse der Hörsaalfrage in der Statistikanzeige (Icon oben rechts) sehen, wenn Sie sich bei der Antwort enthalten oder gar selbst ein Bild hochladen. Wir sind uns bewusst, dass das Bildantwort-Feature noch „bleeding edge technology“ ist, deshalb hoffen wir auf Ihre Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge.

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Abstimmungssysteme im Vergleich

Vergleich unterschiedlicher Abstimmungssysteme [Stand: 23.7.2015]
An der Justus-Liebig-Universität Gießen wurden die Einsatzmöglichkeiten, Funktionen und Technik von 30 web- und hardware-basierten Abstimmungssystemen umfassend evaluiert und tabellarisch gegenübergestellt.

Empfehlung des Autors Stefan Bernhardt:

„Das Abstimmungssystem ARSnova macht für den Einsatz im Hochschulbereich aus unserer Sicht den derzeit besten Eindruck. Es ist kostenlos, internetbasiert, leicht bedienbar, plattformübergreifend und zuverlässig. Außerdem bietet es einen sehr großen Funktionsumfang und erfährt eine stetige Weiterentwicklung. Ein weiteres sehr empfehlenswertes und zuverlässiges Abstimmungssystem ist PINGO. Im Gegensatz zu ARSnova ist PINGO vom Funktionsumfang kompakter und wartet in erster Linie mit gut umgesetzten Grundfunktionen und einer guten Bedienbarkeit auf.“

Quelle: Koordinationsstelle Multimedia, Justus-Liebig-Universität Gießen